Weihnachtsgeschichte 4.0 – die Goldstaubaktion
Goldglänzende Digtialisierung?
Es war ein später Abend mitten im Dezember. Der Vorstand des Unternehmens Stollenfürst saß mit den Führungskräften im letzten großen Meeting des Jahres zusammen.
Gerade als Frau Zuckermann die Zahlen des Quartals erläuterte, hörten die Managerinnen und Manager Hufgetrappel, Glöckchenklang und ein herzliches „Ho Ho Ho“. Drei Sekunden und ein zerbrochenes Fenster später stand der Weihnachtsmann höchstpersönlich mit Rudolph, Dancer, Vixen und Comet vor dem großen Mahagoni-Meetingraumtisch.
Christbaumkugelrot im Gesicht vor Schreck erhob sich schließlich der Vorsitzende, setzte zur Frage an … und wurde vor dem ersten Ton direkt vom Weihnachtsmann unterbrochen, der seinen großen Jutesack öffnete: „Weihnachten ist ein Fest der Geschenke und der milden Gaben und so hat mich das Christkind entsandt, um auch Ihnen ein Geschenk zu überbringen“. Er holte ein wertvolles Kästchen mit dem Goldstaub des Christkindes hervor und gab davon allen Managerinnen und Managern, die in den vergangenen Jahren versäumt hatten, den Frust und die Ängste Ihrer Teams und Mitarbeiter abzuwenden.
Die Manager/innen packten ihre Stifte, die Laptops und den Goldstaub schnell in ihre Taschen. Und wer behutsam mit dieser Handvoll Goldstaub umging, konnte diesen nun großzügig in seinem Unternehmen verstäuben, um die verloren gegangene Motivation wieder anzufachen.
Plötzlich wandelte sich die vielbeklagte Ressourcenknappheit in einen neuen Reichtum an Innovation und kreativen Verbesserungsvorschlägen. Die alten Sorgen, mit diesen Mitarbeitern die Digitalisierung nicht bewältigen zu können, verflog. Mit leuchtenden Augen und voller Staunen standen alle Führungskräfte da und trauten ihren Augen nicht.
Begeistert wagten sich nun auch die Top-Manager an einen Selbst-Versuch und bestreuten sich ebenfalls mit dem Christkind-Goldstaub. Ein weiteres Wunder geschah: plötzlich fielen Angst und Ideenlosigkeit bezüglich des großen Wandels von ihnen ab und eine große Leichtigkeit machte sich breit. Ihre festgefahrenen Denkmuster weichten auf.
Und wie in einem Spotlight konnten die Top-Manager und ihre Führungskräfte plötzlich erkennen, was auf den vielen bunten Bildern zu erkennen war, die ihnen der Weihnachtsmann seit geraumer Zeit unter die Nase hielt. Die Bilder zeigten zahlreiche gute Möglichkeiten auf, den Weg des Wandels mit ihrem Unternehmen zu gehen. Und sie bekamen eine leise Ahnung davon, wie sie diesen Weg gehen könnten, indem sie den Menschen in den Mittelpunkt rückten und dennoch frei von Verlusten blieben.
Diejenigen, welche diesen kostbaren Zauberstaub auf alle verteilten, bemerkten auch einen Wandel in ihrem Inneren: Wie ein Nebel lichtete sich der Blick für das Verstehen der neuen Sichtweise, aus Fehlern zu lernen und dadurch schneller voran zu kommen.
Eine Vision leuchtete darüber auf, dass sich daraus eine nie dagewesene Dynamik im Unternehmen entwickeln würde. Und diese neue Haltung veränderte das Führungsverhalten. Die Wertschätzung war nun nicht mehr das überstrapazierte Un-Wort des Jahres, sondern wurde tatsächlich in allen Bereichen aktiv praktiziert. Mit einem tiefen Gefühl für echte Wertschätzung.
Wertschätzung kann jedes Unternehmen selbst erarbeiten. Das Know-how in Sachen Digitalisierung bringen wir mit.
Fröhliche Weihnachten und ein gesundes neues Jahr wünscht Ihnen das Team von ANAXCO.
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